Training im Ruderbecken wieder möglich

Die gründlichen Renovierungs- und Umbauarbeiten sind abgeschlossen, das Wasser ist wieder eingelassen: Nach einem Jahr „Trockenzeit“ kann in unserem Ruderbecken („Kasten“) im Sockelgeschoss unseres Bootshauses – rechtzeitig vor dem Beginn der Wintersaison – wieder trainiert werden.
Aufgrund unserer Coronavirus-Schutzmaßnahmen müssen sich alle Ruder*innen aber bitte zur Dokumentation in das auf dem „Kasten“-Pult ausliegende Fahrtenbuch eintragen. Maximal können sich aus denselben Gründen fünf Personen im Ruderbecken aufhalten: vier Ruder*innen und ein/e Trainer*in. Die Tür zum Treppenhaus muss bitte durchgehend geöffnet bleiben, um für eine bessere Durchlüftung des Raumes zu sorgen.

Viele technische Verbesserungen
In den vergangenen Monaten wurden Boot und Bassin abgedichtet, das gesamte Ruderbecken und das Boot überarbeitet und neu gestrichen, die Fenster und Lichtschächte revitalisiert, eine Lüftung eingebaut und die Beleuchtung verbessert. Zur Verbesserung der Sicherheit wurden zusätzliche Handläufe und Metallgitterböden installiert; das freut vor allem die Mitglieder unserer Taubblindengruppe.
Ein Großteil der handwerklichen Arbeiten würden als Eigenleistung durch ehrenamtliche Arbeit unserer Mitglieder durchgeführt. Ein herzlicher Dank gilt dafür unserem Liegeschaftsteam mit Paddy Doering, Henning Otte, Fabian Breest und ganz besonders „Speedy“ Gonzales.

Zuwendungen von Verbänden und der Kommune
Eine offizielle Einweihungsfeier kann es aufgrund der Coronavirus-Pandemie leider derzeit nicht geben; sie wird nachgeholt, wenn dies wieder unbeschwert möglich ist.
Die Sanierung unseres Ruderbeckens, genannt „Kasten“, ist ein Projekt unseres Förderkreises im DRC mit freundlicher Unterstützung der Landeshauptstadt Hannover, des Landessportbundes Niedersachsen e.V., des Stadtsportbundes Hannover e.V., der Heiner-Rust-Stiftung und des Stadtbezirksrates Linden-Limmer, für die wir uns herzlich bedanken.

Unser Bootswart Paddy Doering im frisch renovierten Ruderbecken.

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