Auf der blauen Donau gabs Bronze und Gold für die DRC-Achter


Mit Bronze und Gold im Gepäck und ein bisschen Sonnenbrand auf der Nase kehrte die große DRC-Delegation zufrieden und wohl genährt vom 11. Internationalen Budapest-Cup aus Ungarns Hauptstadt zurück. Das Edelmetall war der gerechte Lohn für ungeplant verspätete Anreisen einiger Crewmitglieder per Zug und für die harte Ruderarbeit auf der Donau – bei allerdings besten Bedingungen, nämlich Sonnenschein pur. Durch kurzfristige Krankheitsausfälle mussten sich einige unserer Ruderer sogar zweimal in die Riemen legen. Außerdem unterstützten sich die drei angereisten Rudervereine von Ihme, Leine und Maschsee gegenseitig mit Ersatzleuten. Unsere Masters-D-Crew sicherte sich im Achter den dritten Platz über die 3.800-Meter lange Distanz in 10:47 min. Der Masters-C-Achter holte sogar Gold in 10:09 min. Oben auf dem Foto jubeln Kai Lambrecht, Philipp Schiefer, Carl Reinke, Tobias Cantz, Steffen Meyer, Fabian Breest, Steuerfrau Julia Triesch (HRC), Oliver Punken und Schlagmann Cornelius Kurby Dietrich. Auf Platz fünf in der Hauptwertung ruderte unser Männer-Achter mit vier ukrainischen Ruderern an Bord in 9:46 min.

Beifall der Masters-D-Bronze-Crew mit Steuerfrau Maike Meyer, Felix Werner, Schlagmann Tobias Cantz, Bernd Dralle, Klaus Boye, Olli Puncken, Kai Lambrecht, Philipp Thom und Steffen Meyer (v.l.).

Im Rennen: Schlagmann Kurby Dietrich taktete die B-Masters zum Sieg auf der Donau.
Unsere ukrainisch verstärkte Männer-Mannschaft nach dem Rennen: Roman, Tom-Otis, Maksym, Kurby, Roman, Schlagmann Artem, Lauritz und Marius (Angaria) sowie vorne kniend  davor Trainer Mikhailo und Steuermann Pavlo (v.l.).- und unten noch einmal beim Anlegen.


…und noch einmal mit Fans und Schlachtenbummlern.

(Fast) alle hannoverschen Ruder*innen in Budapest vereint auf einem Foto. Danach gings zur Puszta-Party.

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