Carlotta und Frauke rudern in Rotterdam „wie gehabt“


Keine Änderungen beim Weltcup-Finale, für Spannung ist dennoch gesorgt: In Rotterdam wird die deutsche Frauen-Skull-Flotte in zehn Tagen in unveränderten Besatzungen antreten. Wie schon beim vergangenen Weltcup-Rennen in Poznan Ende Juni bedeutet das für unsere Carlotta Nwajide einen erneuten Start im Doppelzweier zusammen mit ihrer Bugfrau Leonie Menzel aus Düsseldorf (Foto oben: links). Wie schon in Polen schickt der Deutsche Ruderverband aber auch in Holland ein zweites Team zusätzlich zu den beiden Europa-Meisterinnen ins Rennen: Pia Greiten (Osnabrück) und Daniela Schultze (Postdam), die in Poznan im Gegensatz zu Carlotta und Leonie das A-Finale erreichten, treten nun erneut auch in Rotterdam an. Zwölf Nationen haben für die Doppelzweier-Konkurrenz gemeldet, der britische und der deutsche Verband jeweils zwei Boote. Auch der Frauen-Doppelvierer tritt in Rotterdam in unveränderter Formation an, wie aus dem heute veröffentlichten Meldeergebnis hervorgeht.
Ebenfalls keine Änderungen gibt es im deutschen Achter mit unserer Frauke Hundeling. Zehn Achter werden beim Weltcup-Finale gegeneinander antreten, zwei davon aus Großbritannien. Die Regatta in Rotterdam vom 12. bis 14. Juli ist der letzte Test für die deutschen Teams vor der WM im österreichischen Linz Ende August.

Unsere Achter-Ruderin Frauke Hundeling

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