„Der Sport ist nachweislich kein Infektionstreiber“

Liebe Mitglieder, liebe Eltern unserer Jugendlichen,
sicherlich haben Sie und habt ihr die Medienberichte über die Beschlüsse der Ministerpräsidenten-Konferenz bei der Bundeskanzlerin am vergangenen Mittwoch (28.10.). zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie verfolgt. Aus diesen Medienberichten geht hervor, dass mit Einschränkungen auch des DRC-Sportbetriebs durch neue Rechtsverordnungen des Landes Niedersachsen ab Montag, dem 2. November 2020 zu rechnen ist. Bis zur Veröffentlichung des Verordnungstextes sind alle Interpretationsversuche – das haben ähnliche Situationen in den vergangenen Monaten gezeigt – reine Spekulationen.
Wir wissen derzeit nicht, welche Konsequenzen die Einschränkungen genau haben werden. Wir schließen uns der Stellungnahme des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) an, in der es heißt, dass „der generelle Lockdown nicht die vielfältigen und erfolgreichen Aktivitäten des Sports berücksichtigt, der durch ein hohes Maß an Disziplin und mit der konsequenten Umsetzung von Hygiene-Konzepten erreicht hat, dass der Sport nachweislich kein Infektionstreiber ist.“

Der DRC-Vorstand beschäftigt sich intensiv mit dem aktuellen Geschehen, verfolgt täglich mehrfach die Berichterstattung in den Medien sowie das Handeln der zuständigen Behörden und tauscht sich mit Dritten aus, sodass wir schell reagieren können und schnell reagieren werden, wenn es Klarheit bei den Details gibt. Mindestens bis zur Veröffentlichung des genauen Verordnungstextes bleiben vorerst alle Sportangebote im DRC und unsere Veranstaltungen unter den geltenden Abstands- und Hygieneregeln bestehen. Wir bitten noch einmal alle Mitglieder, die mehrfach kommunizierten Abstands- und Hygiene-Regeln im DRC peinlich genau zu beachten, Rücksicht zu nehmen und damit die Gesundheit aller sowie die eigene Gesundheit zu schützen.
Deutscher Ruder-Club von 1884 e.V.
Der Vorstand

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