Ruder-WM: Fraukes Achter muss in den Hoffnungslauf

„Unser Start und die ersten 750 Meter waren ganz okay, dann sind wir aber leider auseinander gefallen“, so das Fazit von Frauke Hundeling nach dem heutigen Vorlauf bei der Ruder-WM in Linz. Der deutsche Frauen-Achter hat den direkten Einzug in das Finale am kommenden Sonntag verpasst. Das Team um unsere Frauke ruderte im Vorlauf nur auf den fünften und damit letzten Platz. Nur ein Sieg hätte die direkte Qualifikation für den A-Endlauf bedeutet. Den sicherte sich das Team aus Neuseeland mit einem starken Auftritt. Den zweiten Vorlauf gewannen die US-Girls.  Nun müssen Frauke und Co. ihr Glück über den Umweg im Hoffnungslauf am Donnerstag versuchen, in dem die ersten beiden Plätze den Einzug ins A-Finale bedeuten.

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