Vorsicht, Geduld, Verständnis und Rücksicht rudern im DRC


Hurra! Ab Montag können wir wieder rudern! Auslage – und los! Aber halt, stopp! Da war doch noch was: Richtig, das Coronavirus! Das ist nämlich nicht weg, auch nicht durch die neue Verordnung der Niedersächsischen Landesregierung, die ab Montag (22. Juni) in Kraft tritt und weitestgehend unseren Ruderbetrieb auf Ihme, Leine und Kanal wieder zulassen soll. Zahlreiche Abstands- und Hygieneregeln bleiben auch im DRC bestehen. Außerdem wird es weiterhin Beschränkungen zum Beispiel für maximale Personenzahlen geben, etwa für unsere Indoor-Sportbereiche. Rudern ist zwar eine kontaklose Sportart im Freien, trotzdem kommen wir uns natürlich nahe, etwa beim Umziehen, beim Duschen, beim Boote raustragen und sehr nahe im Boot zum Beispiel im Gegenüber von Schlagfrau/-mann und sitzender Steuerperson. Für den DRC-Vorstand hat der Infektions- und Gesundheitsschutz aller Mitglieder deshalb höchste Priorität. Wir möchten die Gefahren für alle so weit es geht minimieren. Einen „normalen“ Ruder- und Bootshausbetrieb wie vor der Coronavirus-Pandemie wird es deshalb vorerst nicht geben.
Bei der Umsetzung der Abstands- und Hygieneregeln auf dem DRC-Gelände müssen wir weiterhin solidarisch als Clubfamilie zusammenhalten, Rücksicht nehmen und uns gegenseitig unterstützen. Wir dürfen nicht nachlässig werden, damit sich alle Mitglieder trauen, wieder ins Bootshaus und zum Sport zu kommen. In den kommenden Tagen werden wir auf unserer Homepage die neuen Regeln für den DRC-Sportbetrieb veröffentlichen. Dabei stimmen wir uns ab und holen Rat ein, zum Beispiel von unseren Mitgliedern, die Ärzt*innen sind und die medizinischen Sachverstand in unsere Entscheidungen einbringen können. Und wir werden weiterhin schrittweise vorgehen, was das „Hochfahren“ des Sportbetriebs anbelangt. Wie immer vor einen Start beim Rudern sind also Umsicht, Geduld und eine Prise Vorsicht gefragt!
DRC von 1884 e.V.
Der Vorstand

Fragen, Hinweise, Tipps und Kritik bitte an den Sportvorstand:

Das Foto zeigt unsere Ruder-Asse Ryan Smith (Schlag), Aaron Erfanian, Mathieu Njofang und Leon Knaack (v.r.n.l.)

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