Fraukes Achter bei Bahnverteilung Dritter


Auf Schlagdistanz wieder Anschluss finden an die internationale Spitze. Das ist das Ziel für den Frauen-Achter mit unserer Frauke Hundeling bei der Ruder-EM in Poznañ. Im heutigen Bahnverteilungsrennen gelang das dem Team um Schlagfrau Tabea Schendekehl (Dortmund) mit Platz drei knapp hinter den Niederländerinnen und mit nur einer Länge Rückstand auf die siegreichen Rumäninnen schon einmal probehalber. Die heutige Wettfahrt auf Augenhöhe versprichtfür das Finale am Sonntag ein spannenden Kampf um die Medaillen. Das vierte Boot, das Team aus Russland, landete abgeschlagen auf dem vierten Platz.
“Wir sind erstmal mit unserem Rennen zufrieden und damit, dass wir gut mithalten konnten mit den beiden führenden Teams“, sagte Frauke nach dem Rennen. „Man muss ja beinahe schon in die Analen des Rudersports blicken, wann das letzte Mal ein deutscher Frauen-Achter so gut mitgefahren ist“, so Frauke.

Legt sich bei der EM in die Riemen: Unsere Frauke Hundeling

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