In einem Interview für „die tageszeitung“ (heutige Ausgabe) spricht unsere Olympia-Kandidatin Carlotta Nwajide über ihre sportliche Karriere zu Coronavirus-Zeiten, ihr Ziel Tokio 2021 und über Vorurteile und Rassismus im Rudersport. Unsere 24-jährige Ausnahmeathletin trainiert derzeit wieder im Doppelvierer in Berlin, am Disziplin-Stützpunkt Skull-Frauen des Deutschen Ruderverbandes. „Ich muss niemandem etwas beweisen“, zitiert die taz Carlotta in der Überschrift des Artikels. Das ganze Interview gibts hier auf den Online-Seiten der taz.
Portraitfoto: Feedbuilders